Im Sommer ist man viele mehr draußen, aber dort lauern nun mal jede Menge Insekten, die einem das Leben schwermachen. Heatit will helfen, Schmerzen und Juckreiz bei Mücken- und Mosikito-Stichen, aber auch nach Bienen- und Wespenattacken zu lindern. Das nur vier Gramm schwere Aufsteck-Modul für den Schlüsselbund wird wahlweise über USB-C oder Lightning vom Smartphone mit Strom versorgt. Man setzt es kurz auf die betroffene Hautstelle, wo ein kurzer Hitzereiz von etwa 50 Grad ausgelöst wird. Die Belastung für den Smartphone-Akku ist dabei sehr gering, eine Füllung reicht für bis 1.000 Behandlungen.
Dadurch verschwindet der Juckreiz, denn die betroffenen Nerven in der Haut werden kurzfristig außer Gefecht gesetzt. Das soll sehr zuverlässig funktionieren, das Prinzip wird auch bei anderen „Insektenstichheilern“ (Amazon Affilite Link) angewendet. Der Unterschied liegt in der App für Android und iOS, die sich Heatit-Besitzer kostenlos herunterladen können. Diese ermöglicht es, Temperatur und Behandlungsdauer anzupassen. Dadurch lassen sich für Kinder ab vier Jahren oder Menschen mit empfindlicher Haut geringere Temperaturen einstellen. Heatit gibt es beispielsweise über Amazon (Affiliate Link) ab ca. 26 Euro, die Lightning-Variante kostet rund 10 Euro mehr.
