Zum Auto gekommen, Spiegel hängt runter und natürlich kein Zettel an der Windschutzscheibe? Mit einer Nextbase Piqo Dashcam hast du trotzdem die Chance, solche rücksichtslosen Fahrer dingfest machen zu können. Denn die Auto- Kamera (Test) zeichnet bei Erschütterungen auch dann auf, wenn der Wagen steht. Dank GPS-Stempel lässt sich auch genau nachweisen, an welchem Ort der Schaden entstanden ist.
Die schlaue Kamera mit App kann aber noch mehr: eher normale Funktionen wie Aufzeichnen per Sprachsteuerung und bei Vorfällen, und natürlich Rettungsalarm über ein verbundenes Smartphone. Dank App lassen sich aber auch noch andere spannende Dinge anstellen: Beispielsweise ein Geofencing einrichten, oder eine Höchstgeschwindigkeit definieren. Das ist für Firmenwagen praktisch, oder wenn du dir das Auto mit Freunden, Partnern oder dem Nachwuchs teilst.
Dazu ist ein kostenloses Dienste-Abo nötig. Weitere Funktionen wie eine 180-tägige Cloud-Speicherung der Aufnahmen gibt es nur mit Premium-Abo für knapp 3 Euro pro Monat. Die Piqo ist in zwei Varianten erhältlich: Die Piqo 1K verfügt mit Full UWHD/1080p Auflösung kostet knapp 120 Euro. Die Piqo Pro 2K bietet Quad HD/1440p und ist für ca. 150 Euro zu haben. Beide Varianten der Nextbase Piqo gibt es online über den Hersteller-Webshop.
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