Wenn es in Büro und Wohnung brüllend heiß wird, hilft nur noch eines: raus an den See oder das Meer. Leider tun Sonne, Strand und Liegeweise teuren Smartphones nicht gut. Vom Verlustrisiko mal abgesehen. Mit dem Shark-X3 von Crosscall bleibt man erreichbar – und kann im Notfall sogar Hilfe holen.
Shark-X3, das schlaue „Dummphone“
Das Shark-X3 ist vor allem als Zweitgerät für Wassersportler gedacht. Es bietet zwar nur 3G+-Tethering für externe Tablets und Computer, keinen eigenen Browser. Auch die Kamera ist mit 5 Megapixeln nicht gar so eindrucksvoll. Dafür gibt es jede Menge Features, die auch Wasser-Profis und -Retter begeistern: So ist das Shark-X3 nach IP68 60 Minuten lang seewasserfest bis zwei Meter Tiefe und absolut korrosionsbeständig. Dank einer eingeschlossenen Luftblase taucht es von alleine wieder auf. Und zwar mit dem Display nach oben. So kann es Lichtsignal und Notfall-SMS senden, die bei es Unglücken einfacher machen, Überlebenden zu helfen. Ein helle Taschenlampe sowie eine eingebaute Trillerpfeife, mit der man bis zu 100 db laute Signale geben kann, runden das Bild ab. Mit knapp 100 Euro Kaufpreis wird die Urlaubskasse auch nicht total über Gebühr belastet.
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