Garmin hat seiner Fenix-Serie ein Update auf Version 6 verpasst. Mit der Fenix 6 Serie können Sportler und Abenteurer auf zahlreiche vorinstallierte Aktivitätsprofile zugreifen. Dazu zieht man die Trainingspläne einfach auf die Uhr. Über die neue PacePro-Funktion lassen sich Streckenprofile oder individuelle Laufstrategien planen und mit dynamischen Pace-Vorgaben effizient gestalten. Während des Trainings zeigt die Smartwatch die zu erzielende Pace im aktuellen Streckenabschnitt oder die Distanz bis zur nächsten Pace-Änderung an. Dagegen informiert die ClimbPro-Funktion Radler über vor ihnen liegende Anstiege. Der PulseOx-Sensor unterstützt bei allen Modellen mit Hinweisen zur Sauerstoffsättigung im Blut.
Power Management und Trainingshilfe integriert
Zudem bieten die Smartwatches Speicherplatz für bis zu 2.000 Liedern und Kompatibilität zu Streaming-Diensten wie Spotify, Amazon oder Deezer. Wer sich unterwegs eine kleine Erfrischung gönnen will, zahlt bequem mit der Uhr via Garmin Pay. Smart Notifications halten Nutzer auch während der Trainingseinheit über eingehende Nachrichten oder Anrufe auf dem Laufenden. Der Power Manager erlaubt Einstellungen und Sensoren bzgl. die Akku-Leistung einzustellen. Im Expeditionsmodus wird die Laufzeit zudem geschont. Die Fenix 6 X Pro Solar-Edition legt hier noch einen drauf: Mit dem Garmin Power Glass und einer transparenten Solarladelinse wird die Lebensdauer des Akkus verlängert. Die Akkulaufzeit der Fenix 6X PRO Solar im Smartwatch-Modus beträgt 21 Tage plus weitere drei Tage bei Nutzung der Solarladefunktionen.
Die vorinstallierte TopoActive Europa-Karte navigiert Nutzer direkt am Handgelenk sicher ans Ziel. Karten für 2.000 Skigebiete und 41.000 Golfplätze bieten darüber hinaus Orientierung. Apropos sicher: Sollte während einer Aktivität etwas passieren, sendet die Uhr über das Smartphone den Echtzeitstandort an vorinstallierte Notfallkontakte und ein Live-Tracking startet. Das Auslösen ist auch manuell möglich.
Die Fenix 6 Serie ist in drei Größen und zwei unterschiedlichen Materialvarianten ab September verfügbar. Erhältlich in drei Größen und als Pro- oder Saphir-Designvariante. Der Preis liegt je nach Modell bei rund 700 bis 750 Euro. Das Solar-Modell schlägt mit ca. 950 Euro zu Buche.
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