
Karten-Box oder Etui statt fettem Geldbeutel? Mit dem RFID Alu Karten-Etui von Paprcuts sieht diese leicht nerdige Geldbörsen-Alternative ausgesprochen gut aus. Denn das Berliner Label bedruckt die Tyvek-Außenseiten seiner Accessoires mit bunten Motiven. Teilweise handelt es sich dabei um exklusive Kooperationen mit Künstlern und Designern. Dummerweise braucht man allerdings in Deutschland aber trotz Kartenzahlung oft immer noch Kleingeld. Sei es für den Parkautomaten, für den Einkaufswagen oder um einen Schrank abzusperren.
Deshalb gibt es nun passend zum RFID Alu Karten-Etui (ca. 50 Euro über den Webshop des Herstellers) eine Münzkarte (ca. 12 Euro). Die steckt man einfach ins Kartenfach, und hat damit einen sicheren Platz für ein bisschen Hartgeld. Nachteil: Nun passen weniger Karten in den Halter. Der Tyvek-Teil für die Scheine und weitere Bezahlkarten bleibt hingegen unverändert.
Von Paprcuts gibt es viele weitere Produkte, darunter Bauchtaschen, Kosmetikbeutel und sogar Schuhe. Letztere sind übrigens gerade im Sale.